In China sind Katzen seit mindestens 3000 Jahren bekannt. Dort hießen sie "Mao". Sie werden erstmals in einem Gedicht aus dem Jahr 800 v. Chr. erwähnt. Die Chinesen benutzten die Katze nicht nur als Mäusefänger, sondern auch als Uhr. Sie glaubten, an ihren Augen Tageszeit und Stunde ablesen zu können. In beschränktem Umfang ist das auch tatsächlich möglich: Wie bei allen Lebewesen ändern sich auch die Pupillen der Katze je nach der Menge des einfallenden Lichts. Veränderungen der Pupille lassen sich bei der Katze wegen ihrer Schlitzform besonders gut beobachten. mittags (viel Licht) ist die Pupille fast geschlossen, abends (wenig Licht) ist sie weit geöffnet.

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