Katzenfreunde sollten sich noch vor der Anschaffung einer Katzer bewusst werden, dass unbedingt Spielmöglichkeiten für die zukünftige Katze vorhanden sein sollte. Dies gilt besonders für Haus- und Wohnungskatzen, die ihren Drang zur Bewegung und zum Spiel sonst nicht abbauen können wie die "Freiläufer". Sie brauchen also abwechslungsreiche Beschäftigung, damit Körper und Geist bis ins hohe Alter fit bleiben.

So kann man auch locker leicht aus den eigenen vier Wänden ein Spielparadies für jede Katze schaffen. Hier kommen ein paar kleine Tipps zur Gestaltung:

1. Federbällchen

Diesen Sisalball ist ideal für Katzen: Sie kann nach Herzenslust danach krallen, sie werfen, wieder fangen und die Feder zausen.

2. Federbüschel und -angeln

Der Zoofachhandel und/oder Tierboutiquen bieten allerlei Zerstreuung für Katzen an. Dabei sind Federn an einem Stöckchen oder an einer Schnur sehr beliebt bei Katzen.

3. Fellmäuse

Sie stellen eine Art Ersatz für echt erlegte Mäuse dar. Sie gibt es in verschiedenen Farben und Größen mit oder ohne Glöckchen.


 

4. Seil

Mit einem dicken geflochtenen Seil können Kratzbäume miteinander verbunden werden und stellt eine ideale Möglichkeit zum Balancieren dar. Aber Vorsicht: Es darf nicht zu arg schwingen!

5. Kratzbaum

Solch ein "Baum" unterstützt alles an der Katze: Sie kann am Sisal erlaubt ihre Krallen schärfen, hat eine gute Aussicht, es gibt genügend Kletter- und Rückzugsmöglichkeiten.

6. Fellmausspiel bzw. Play-n-Scratch

Einmal angestupst und schon bewegt sich das Mäuschen auf der Feder. Diese Simulation einer wirklichen Maus ist besonders bei jungen Kätzchen beliebt, die das Fangen noch lernen müssen. Zudem kann man prima versuchen, das Bällchen mit den Krallen zu "angeln".

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